Ramona W. (37), Hobby-Akkordeonistin, Mitglied eines Plausch-Trios
«Am häufigsten brauche ich das Transponieren, um Stücke
mit meinen Kolleginnen in eine andere Tonart zu setzen. Hin und
wieder arbeiten wir auch mit der Rückseite, damit auch ein
speziellerer Akkord wirklich stimmt. Der Rest ist mir noch zu hoch
– aber schon die ersten zwei Ringe am Akkord Zirkel sind super.»
Patrick E. (26), ambitionierter Amateurmusiker, Blasinstrumente
«Theorie statt Terrorie – das ist für mich der
Akkord Zirkel. Ich improvisiere oft mit Kolleg/innen zusammen, welche
unterschiedlich gestimmte Instrumente spielen. Für mich ist
es dann eine echte Hilfe, wenn ich auf meinem „Zirkel“
kurz den gemeinsamen Nenner finden kann.»
Hubert K. (44), Gitarrenlehrer, in verschiedenen Formationen
engagiert
«Im Unterricht hat sich diese Scheibe bei meinen Schülerinnen
und Schülern schon gut bewährt. Allein nur schon das gute
Erscheinungsbild des Akkord Zirkel ist ein wesentlich lernfördernder
Aspekt, im Vergleich zu den oft sehr trockenen Tabellendarstellungen
in so manchen Lehrbüchern. Die regelmässige Anwendung
dient sehr überzeugend dem Verständnis der harmonischen
Zusammenhänge in der Musik.»
Sylvie F. (51), Mitglied eines kleinen Evergreen-Frauenchores
«In unserem kleinen Singkreis ist der Akkord Zirkel eine
grosse Hilfe zum Auffinden und Ändern von Tonarten, damit die
Lieder für uns die ideale Tonhöhe haben.»
Daniel J. (38), freischaffender Pianist
«Bei meinen Kompositionsversuchen verirre ich mich oft in
harmonischen Sackgassen. Um da jeweils wieder herauszufinden, stellt
für mich der Akkord Zirkel mittlerweile eine grosse Hilfe dar.
Durch den ständig gesamtheitlich dargestellten Überblick
in einer Tonart sieht man immer gut, welche weiteren, harmonischen
Möglichkeiten einem noch geboten sind.»
Maria K. (43), Amateur-Gitarrenspielerin
«Der Akkord Zirkel hat es geschafft, dass ich mich auch an
etwas schwierigere Lieder mit kompliziert tönenden Akkord-Namen
herantraue.»
Roman S.(30), Gitarrist in einer Jazz-Combo
«Der Akkord Zirkel hilft sehr gut zum Auffinden von gängigen
Improvisations-Kadenzen, auch in den abgelegensten Tonarten. Viele
Mitmusiker staunen immer wieder über die einleuchtende Einfachheit
der Scheibe.» |